Mittwoch, 7. September 2011

Rosen



DINA5, blauer Buntstift und Tusche auf Papier
Rosenzeit:)
Drei Rosen, Ergebnis einer Stunde im Herzogspark:) Am schönsten finde ich die letzte, verwelkte Blüte...
Rose est une rose est une rose... (Gertrude Stein)
Trois roses, résultat d'une heure au Herzogspark:) La plus belle est la fanée, je trouve...
tree roses, one hour in the park:) i like most the last one...

1 Kommentar:

  1. Gertrude Steins bekanntester Satz „Rose is a rose is a rose is a rose“, eine Tautologie, geschrieben 1913 als Teil des Gedichts Sacred Emily, erschien in dem 1922 veröffentlichten Buch Geography and Plays. Im Gedicht ist die ersterwähnte „Rose“ der Name einer Person. Stein variierte später den Satz in anderen Werken, so zum Beispiel schrieb sie 1935 „A rose is a rose is a rose is a rose“ in Lectures in America. Er wird oft interpretiert als „Dinge sind, was sie sind“. Für Stein drückte der Satz aus, dass der Name einer Sache deren Bild und die damit verbundenen Gefühle verkörpert.[61] Mit dieser Deutung knüpft Stein nahtlos an den Universalienstreit an, in dem „der Name der Rose“ von Peter Abaelard und anderen als Beispiel für die Verknüpfung von Begriff und Objekt verwendet wurde.

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